Damit öffnet das Haus seine Türen für alle, unabhängig von der jeweiligen finanziellen Situation. Das solidarische Prinzip beruht auf Vertrauen und dem Gedanken gemeinsamer Verantwortung. Wer den regulären Eintrittspreis zahlt, unterstützt den Betrieb. Wer mehr geben kann, stärkt die Idee der Teilhabe. Und wer weniger zahlt, bleibt ebenso willkommen.
Ein solidarisches Modell
Das Konzept versteht sich als Einladung, Kultur gemeinsam zu tragen. Es ermöglicht Teilhabe, senkt Schwellen und steht für Offenheit.
Kinder und Studierende haben freien Eintritt, Seniorinnen und Senioren zahlen 4 Euro, Erwachsene 6 Euro. Darüber hinaus ist der Beitrag frei wählbar.
Vertrauen als Grundlage
Zahl, was Dir möglich ist, steht für eine Haltung des Vertrauens und der Offenheit. Das Modell baut auf Verantwortung und gegenseitige Rücksicht. Es schafft Raum für Begegnung und wird oft mit Wertschätzung und Großzügigkeit beantwortet.
„Unser Ziel ist es, mit der PARABEL Kunst sichtbar zu machen und neue Zugänge zu schaffen. Das flexible Eintrittsmodell ist dafür ein wichtiger Schritt: Es schafft Teilhabe, senkt Schwellen und zeigt, dass wir Verantwortung übernehmen – für die Stadt, für die Kunst und für die Menschen.“
— Sönke Bruhns, Geschäftsführer der PARABEL.Zentrum für Kunst in Hamburg
Eine Haltung der Offenheit
Mit dem solidarischen Eintrittsmodell setzt die PARABEL Hamburg ein Zeichen für kulturelle Teilhabe. Es zeigt, dass Kunst kein Privileg, sondern ein gemeinsames
